AUTO ZEITUNG 20
AUTO ZEITUNG 20/2017: Heft-Vorschau Neue AUTO ZEITUNG jetzt im Handel!
Die AUTO ZEITUNG 20/2017 gibt’s ab dem Five. September am Kiosk, diesmal unter anderem mit dem Lambo Huracán Performante, Polo vs. Golf, Bentley Continental, deutsche gegen französische Multivans, CO2-Challenge, dazu Tests und Fahrberichte.
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Mehr Flügel, mehr Krawall, mehr Drama: Lamborghini bringt die Hardcore-Version des Huracán – und wir können sie exklusiv testen. Und zwar dort, wo sie hingehört: auf der Rennstrecke!
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Der neue VW Polo der sechsten Generation ist erstmals mehr als vier Meter lang und rückt dem Golf dicht auf die Pelle – exklusiver Vergleich der beiden Markenbrüder.
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Die neue Generation des Bentley Continental ist leichter, sportlicher und steht auf einer komplett neuen Plattform. Geblieben sind der Luxus und das gediegene Ambiente.
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Willkommen beim deutsch-französischen Kräftemessen, bei dem VW Multivan und Mercedes V-Klasse auf Peugeot Traveller und Renault Tra&timid;fic Grand Combi treffen.
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Sportlich und sparsam: Bei der CO2-Challenge verbrauchten gleich drei Teams mit dem neuen Suzuki Swift 1.0 Boosterjet SHVS nur Three,Trio Liter Kraftstoff&timid; pro one hundred Kilometer.
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Der eine wühlt sich durch sandige Wüsten, der andere rasiert Rennstreckenkerbs im Zeitra&bashful;ffer: Ford F-150 Raptor und Ford GT haben nichts gemein – bis auf den V6-EcoBoost-Biturbomotor.
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Mit der achten Fiesta-Generation will Ford die Spitze des Kleinwagen-Segments erobern. Im ersten Härtetest erwarten gleich fünf Konkurrenten den Neuen aus Köln.
Einige der Themen in der AUTO ZEITUNG 20/2017: Lamborghini Huracán Performante, Polo vs. Golf, Bentley Continental, deutsche gegen französische Multivans, die CO2-Challenge, Ford Fiesta gegen fünf Kleinwagen-Konkurrenten, dazu wie immer viele Tests und Fahrberichte.
Für die Partei der Grünen ist der Diesel das rote Tuch. Sie wollen Diesel-Fahrverbote zur Koalitionsbedingung machen und fordern die Einführung der blauen Umweltplakette, darüber hinaus die Abschaffung aller Verbrennungsmotoren bis two thousand thirty – auch die des Benzinmotors. Hier wird Politik mit der kompletten individuellen Mobilität aller Menschen in Deutschland gemacht. Die Hysterie gegen den Dieselmotor ist unbegründet. So hat die AUTO ZEITUNG bereits in der Ausgabe Nineteen/2017 einen Mercedes E two hundred twenty d einer realen Emissionsmessung auf der Straße unterzogen und dabei mit 7,6 mg NOX-Ausstoß pro Kilometer das 21-Fache des erlaubten Grenzwertes unterschritten. Auch andere Fachmedien sind zu ähnlichen Ergebnissen gekommen. Doch vor solchen Tatsachen verschließen die Grünen offensichtlich die Augen, da sie nicht in ihr Wahlkampfkonzept passen. Man darf die Potenziale des modernen Diesels nicht mit dem Dieselskandal und den Tricksereien in einen Topf werfen, denn die wirklich sauberen Diesel sind ideale Antriebsquellen. Sie werden für den Verbraucher teurer, das ist richtig. Aber Elektroautos – von den Grünen als Alternative gepriesen, die sie derzeit noch nicht sind –, kosten noch deutlich mehr. Und wer glaubt, dass die Energiebilanz eines Elektroautos sauber ist, täuscht sich gewaltig. Dahinter stehen die Förderung seltener Erden, die Entsorgung der Batterien und die Erzeugung des Stroms. Der Energiebedarf ist beileibe nicht nur mit grünem Strom zu decken.
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Spannende Themen in der AUTO ZEITUNG 20/2017
Mit der Forderung nach Fahrverboten machen sich die Grünen zum Erfüllungsgehilfen der DUH (Deutsche Umwelthilfe). Mitnichten eine staatliche Organisation, wie viele glauben, sondern schlicht ein Abmahnverein. Doch der Motor der Grünen stockt im Wahlkampf, die Umfragewerte sind im Keller. Jetzt muss jemand den Karren aus dem Dreck ziehen, und das soll bei den Grünen nun der vermeintlich dreckige Diesel sein. Die Spitzenkandidaten Katrin Göring-Eckardt und Cem Özdemir stehen, genauso wie Anton Hofreiter, für diese Politik. Winfried Kretschmann, seines Zeichens Ministerpräsident in Baden Württemberg und das Aushängeschild der Grünen, schlägt da schon deutlich moderatere Töne an. Denn diese Forderung ist nicht nur ein Tritt ins Kreuz der Arbeitnehmer, die in der Automobilindustrie arbeiten – und jene, die für den Dieselskandal nun wirklich nichts können. Es ist auch eine Kampfansage an die Millionen deutscher Diesel-Besitzer. Komisch, dass keiner von den Grünen mehr von CO2 spricht. Eine intelligente und faire Verkehrs- und Umweltpolitik sollte den Diesel als saubere Antriebsquelle mit seiner überzeugenden CO2-Bilanz fördern, denn ohne den Selbstzünder sind die CO2-Ziele nicht zu erreichen. Gleichzeitig sollte die Elektromobilität gefördert werden. In der parallelen Entwicklung all dieser Konzepte liegt die Zukunft des Automobils, und nicht in der Wahlkampf-Polemik und der (Rot-)grün-Blindheit.